Unser gemeinsames Leben mit einem Hund

Der Weg mit unseren Hunden wird hoffentlich ein langer Weg sein. Manchmal ist dieser Weg auch etwas steinig.

 

Jeden Tag lernen wir dazu. Einen Hund wirklich kennenzulernen ist unendlich vielfältig. Das gemeinsame Leben mit unserem Hund ist wunderschön. Wir sind seine Hunde-Eltern und wir haben eine lebenslange Verpflichtung zu seinem Wohle übernommen.

 

Wenn unser Hund am ersten Tag unsere Türschwelle überschreitet und wir mit Euphorie und Tatendrang unser gemeinsames Leben starten, so verändert sich sehr viel für uns selbst, aber auch für unseren neuen Mitbewohner.

Eine emotional gefestigte Beziehung zwischen Menschen und Hunden ist eine sichere Basis für eine hohe Lebensqualität und auch für Leben in Glück und Zufriedenheit mit unseren Hunden. 

Wie auch bei uns Menschen, gibt es unterschiedliche Persönlichkeiten bei Hunden.

Aus unserer Erfahrung sind Wärme, Liebe und ein herzliches Verhalten sowie eine soziale Unterstützung für jeden Hund eine sichere Basis. Es muss in jeder Situation vermieden werden, dass wir ein stressauslösender Faktor im Leben unseres Lieblings sind. Wenn wir selbst der Auslöser für diesen Stress sind, können wir durch persönliche Verhaltensänderung diesen Reiz abstellen.

Unabhängig vom Lebensalter, gibt unendlich viele Möglichkeiten genau das sicherzustellen, dass unseren Hunden ihre körperlichen und geistigen Fähigkeiten möglichst lange erhalten bleiben.

Es ist nun einmal so, wir Menschen und die Hunde sprechen unterschiedliche Sprachen. Umso wichtiger ist es, dass wir die Sprache unseres Lieblings verstehen. Bestimmte Signale erkennen, auf die wir achten müssen.

Wir müssen das Verhalten unseres Hunden und insbesondere auch Verhaltensveränderungen kennenlernen, darauf bezogen unsere Wahrnehmungen schärfen.

Auch unsere Hunde können erkranken. Oftmals ist es gar nicht so einfach bestimmte Verhaltensweisen auf bestehende Erkrankungen zu beziehen. Das bedeutet, dass von uns selbst zwei Dinge gefordert werden: das Kennenlernen von Körpersignalen in Verbindung mit veränderten Verhaltensweisen, und daraus müssen wir auch Schlüsse ziehen können.

Unser Anliegen ist, aus unseren Erfahrungen als Hunde-Eltern zu informieren.